Der Autor vor einer Wand in Portugal.

Daniel Berger reist beizeiten durch Raum und Zeit. Er fotografiert und kehrt mit zu vielen Bildern zurück.

Meistens fotografiere ich, wenn ich unterwegs bin: auf Reisen oder beim Herumstreunen durch die Nachbarschaft. Manchmal reagieren Leute nahezu fassungslos, wenn ich Wände oder Mülltüten oder sogar Menschen ablichte. Aber ich kann nicht anders, ich begebe mich immer wieder in Gefahr – schon kommt einer angerannt und will wissen, warum ich dies und das fotografiere. Die kaputte Bierflasche, die Tür, den Kiosk. «Was stimmt mit Ihnen nicht?», rufen sie aufgebracht und dann schütteln sie den Kopf. Meistens habe ich trotzdem Spaß beim Fotografieren.

Equipment

Neuerdings nutze ich eine Sony Alpha 6700, auch fürs Filmen. Außerdem besitze ich eine X-T3 und eine X100T von Fujifilm. Davor habe ich von 2006 bis 2013 mit einer Nikon D50 fotografiert. Das war meine zweite Digitalkamera überhaupt. Im Schrank steht noch eine Nikon D7100, die ich morgen verkaufen werde. Zudem habe ich eine Ricoh GR von 2013 sowie ein Pixel 7, mit dem ich ebenfalls zu viele Bilder mache.

Colophon

Diese Website läuft mit ProcessWire, zudem verwende ich die JavaScript-Galerie PhotoSwipe von Dmytro Semenov. Die Fonts sind DM Sans sowie IBM Plex Serif, ich hoste sie selbst. Die Seite setzt keine Cookies, deshalb hat sie auch kein nerviges Cookie-Banner. Tracker sind auch keine enthalten.